Dipl.-Psych. Sascha Foerster, M.A. - Zentrum für Alternskulturen (ZAK) - Universität Bonn

Monat: Mai 2014

Rückmeldungen von Nachkriegskindern

Infolge der jüngsten Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Zeitung haben sich viele Menschen wegen der „Suche nach den Nachkriegskindern“ gemeldet. Teilweise kamen die Reaktionen per Email, per Telefon oder über die sozialen Medien. Klassische und soziale Medien ergänzen sich dabei. Zwischen dem 1. und dem 15. Mai 2014 gab es insgesamt 17 Reaktionen, darunter 6 von ehemaligen Teilnehmern (im folgenden als „positive“ Ergebnisse bezeichnet). Von den 6 positiven Ergebnissen kamen 4 per Email, 1  per Kommentar und 1 über die Facebook-Seite.  Die 11 anderen Rückmeldungen […]

Interview im Podcast „Schwarmtaler“ bei der re:publica 2014 #rp14

Die re-publica 2014 war wieder mal eine tolle Gelegenheit um sich mit den ganzen Internetleuten persönlich zu treffen, viele neue Ideen zu sammeln und sich auszutauschen. Einen Rückblick und einen Ausblick über die Nachkriegskinder-Studie, das Crowdfunding und die weiteren Pläne zur Revitalisierung der Studie, gebe ich im Crowdfunding-Podcast „Schwarmtaler“ von David Scribane, der mich (und einige andere Crowdfunding-Projektstarter) während der re-publica 2014 in Berlin interviewt hat. Los geht’s im Podcast ab Minute 17. Ich selbst war nicht sehr gut auf das spontane Interview vorbereitet. […]

Kommentar eines (Nach-)Kriegskinds

Auf das Live-Videointerview bei Bloggercamp.tv gab es einen Kommentar, den ich hier verlinken möchte. „Hallo. Ich bin 1939 geboren und bin ein Nachkriegskind. Die Vertreibung in Niederschlesien und 3 Brüder beim Militär und in Gefangenschaft haben meine Mutter oft zum weinen gebracht, und mich als Kind auch. Auch jetzt laufen die Tränen. Frieden sollte immer das wichtigste für das Zusammenleben bedeuten. Welche schlimmen Folgen [es hat,] können nur die betroffenen, die vor 1950 geboren sind, und Heimat und Verwandte verloren haben [, ahnen]. Ulrich […]

Gespräch zur Nachkriegskinder-Studie bei „Neugier genügt“ (WDR5)

Montag erschien der Beitrag in der WDR Lokalzeit Bonn, am Dienstag kam die Email einer Mitarbeiterin der WDR5-Redaktion, ob ich nicht Interesse hätte bei „Neugier genügt“ zu sprechen. Auch die klassischen Medien haben also ihre „Filterbubble“; schön für die Studie da rein geraten zu sein (und wie viel leichter wäre das Crowdfunding gewesen, wenn ich diese Chancen schon vorher gehabt hätte): Radioleute schauen fern, Fernsehleute lesen Zeitung, Zeitungsleute lesen online.
Ich blogge. — Sascha Foerster (@Sascha_Foerster) April 29, 2014 So fuhr ich am 1. […]